stela Laxhuber in Massing
Was wir machen:
Wir sind Spezialist im Bereich des Sondermaschinenbaus und haben uns auf Trocknungstechnik fokussiert. Gestartet hat unsere Firma vor 100 Jahren als Landmaschinenunternehmen. In den 1960er Jahren bauten wir schließlich den ersten Schubwendetrockner.
Heute entwickeln und bauen wir für unsere Kund*innen aus aller Welt Trocknungsanlagen verschiedenster Art und nehmen diese in Betrieb. Die Produktpalette von stela erstreckt sich über zahlreiche Bereiche – von der Spanplattenindustrie und Holzpelletsproduktion über Brennstofftrocknung, Land- und Ernährungwirtschaft bis hin zu Energie- und Entsorgungstechnik.
Wir sind industriebereichsübergreifend sowie im Agrar-Sektor als Spezialist für Trocknungstechnik unterschiedlichster Güter positioniert und Weltmarktführer in unserer Branche.
2022 haben wir den Bayerischen Mittelstandspreis erhalten, und wurden schon mehrmals als Top-Unternehmen Niederbayerns ausgezeichnet.
Steckbrief
Name: stela Laxhuber GmbH
Standort: Massing, Landkreis Rottal-Inn
Chefs: Thomas Laxhuber und Rainer Hettwer
Teamgröße: 210 Mitarbeiter*innen
Gründungsjahr: 1922
Stela in 3 Begriffen:
familiär, kreativ, erfolgsorientiert
Aktuelle Jobs:
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Kontakt:
Mit Ehrlichkeit gemeinsam zum bestmöglichen Ergebnis
Unsere Philosophie:
Unser Ziel ist, unseren Kund*innen ihre Anlage optimal zu produzieren und vorzubereiten, sodass sie am Ende glücklich damit sind und ihr Geschäft effektiv betreiben können.
Dazu brauchen wir die Kompetenz und Zuverlässigkeit unserer Mitarbeiter*innen. Stela Laxhuber versteht sich nach wie vor als Familienbetrieb und als solcher versuchen wir, stets besonderen Wert auf die Kommunikation mit unserem Team zu legen. Schon unsere Auszubildenden sind Teil des Ganzen und in ihrem Fachbereich im Tagesgeschäft als tragende Säule dabei. In unserem Haus gibt es für jeden und jede viel Potenzial zur Weiterentwicklung. Dabei setzen wir in allen Bereichen auf Ehrlichkeit und offenes Feedback.
Nur dank unserer Mitarbeiter*innen, die die stela-Philosophie in die Welt und zu unseren Kund*innen tragen, funktioniert unser Unternehmen.
Was uns besonders macht:
Wir haben uns rein auf Trocknungstechnik spezialisiert. Das heißt, wir produzieren den Trockner, und die Zuförderung und Abförderung sind Schnittstellen zu anderen Gewerken.
Mit diesem Fokus auf die Trocknungstechnik ist auch unsere Arbeitsweise strukturiert. Los geht es im technischen Vertrieb, der zuallererst mit den Ansprechpartner*innen der Kund*innen die Grundlagen zu den Trocknungsgütern und Gegebenheiten erörtert. Ausgehend davon wird für jedes Projekt individuell geplant.
Dabei haben wir einen entscheidenden Vorteil, da wir als Spezialist*innen unser Wissen immer weiter ausbauen und uns weiterbilden.
Was wir an unserer Arbeit lieben:
Wir sind ein starker Arbeitgeber im Sondermaschinenbau, der in unserer Region in dieser Form einmalig ist. Die Aufgaben sind vielfältig und Möglichkeiten mitzugestalten werden gefördert. Es gibt für Mitarbeiter*innen intern Raum für Veränderung oder Neuorientierung. Gemeinsam zu arbeiten und zu wachsen, ist mit einem ständigen Lernprozess verbunden, den wir gerne unterstützen.
Der Grund, warum du dich genau hier bewerben solltest
„Als erfolgreiches, mittelständisches Familienunternehmen können wir unseren Mitarbeiter*innen neben einem langfristig sicheren Arbeitsplatz auch Perspektiven bieten. In der Führungsebene stehen die Türen für Gespräche zu Wünschen und Problemen offen. Es gibt regelmäßige Mitarbeitergespräche, Feedbackrunden und ein Vorschlagsystem, im Zuge dessen umgesetzte Ideen auch prämiert werden. Unsere Teammitglieder dürfen und sollen sich einbringen und weiterbilden, denn wir wollen, dass jede und jeder individuell weiterkommt und sich entwickelt. Alle sollen sich bei uns wohl-, verstanden und gut aufgehoben fühlen, denn die Arbeit ist ein wichtiger Teil des Lebens.“
– Rainer Hettwer, Geschäftsführer
Gfreidogs-Gfui bei stela Laxhuber
Miteinander
Kommunikation ist der Schlüssel zu einem guten Miteinander. Daran wird bei stela permanent gearbeitet. In regelmäßigen Abteilungsmeetings und übergreifenden Treffen besprichst du gemeinsam mit Vorgesetzten und Kolleg*innen Aufträge und wichtige Themen.
Im Austausch untereinander ist Ehrlichkeit das Wichtigste – sich gegenseitig zuzuhören und offen für andere Perspektiven zu sein. Du darfst dich jederzeit mit deiner Meinung im Team einbringen.
„stela familiär“ soll das Motto lauten, denn im Idealfall siehst du deine Kolleg*innen als Teil der großen stela Familie. Zusammenhalt und ehrliches Miteinander sind die Grundlagen für den gemeinsamen Erfolg.
Arbeitsumfeld
Dass du dich an deinem Arbeitsplatz wohl fühlst, ist bei stela Laxhuber das Allerwichtigste. Immerhin verbringst du wöchentlich viel Zeit dort, weshalb es dir dabei an nichts fehlen soll.
Eine moderne Ausstattung, Tablets, Laptops und das nötige technische Equipment sorgen im Büro und in der Produktion für den Wohlfühlfaktor. Sonderausstattungen, wie höhenverstellbare Schreibtische oder dergleichen, können jederzeit beantragt werden.
Work-Life-Balance / Work-Life-Blending
Wo es Sinn macht und möglich ist, kannst du in Absprache mit deiner Abteilung im Homeoffice arbeiten. Im Servicebereich sind flexible Arbeitszeiten schwierig umzusetzen, da es feste Zeitfenster gibt, in der Anlagen fertig sein oder in Betrieb genommen werden müssen. Im Außendienst bist du im Grunde flexibel, wie du dir die Zeit gemeinsam mit den Kund*innen einteilst. Nach jeder Reise und Inbetriebnahme hast du einige Tage frei, damit sich deine Arbeit bestmöglich mit dem Privatleben verbinden lässt.
Abseits des Arbeitsalltags wird bei stela mit Teamevents wie Volksfestbesuch, Betriebsausflug oder Sommerfest das Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt. Einmal jährlich gibt es den Azubitag, bei dem ein gemeinsamer Ausflug unternommen wird. In stela-Activity-Gruppen kannst du außerdem gemeinsam mit Kolleg*innen aktiv werden. Sei es Bergwandern, gemeinsames Laufen, Walken oder Volleyball spielen.
Vergünstigungen
Bei stela Laxhuber profitierst du von einer betrieblichen Altersvorsorge, gesundheitsfördernden Maßnahmen und Prämien, die zusätzlich gezahlt werden. Prämien erhältst du beispielsweise, wenn du Personal vermittelst oder deine Idee aus dem Feedbackkasten umgesetzt wird.
Außerdem werden Zuschüsse zu Führerscheinkosten für PKW oder Anhänger gezahlt. Auch Kindergarten- oder Krippenplätze für arbeitende Eltern werden bezuschusst. Einmal im Jahr gibt es einen Gesundheitstag und jede erste Woche im Monat ist eine Obstwoche, bei der es für dich und deine Kolleg*innen kostenfreies Obst gibt.
„Gebrauchsanweisung“ für die Chefs
Die Chefs Thomas Laxhuber und Rainer Hettwer sind zielstrebig und in ihrer Arbeit immer an den Mitarbeiter*innen orientiert. Das heißt, sie sind offen für Gespräche und beziehen bei Entscheidungen stets die Meinungen der Teams aus den Fachabteilungen mit ein.
Nur mit Ehrlichkeit ist gemeinsamer Erfolg möglich. Dazu gehört auch respektvoller Umgang miteinander. Er ist die Grundlage für Teamgeist, ohne den keine Firma bestehen kann. Wir arbeiten stetig daran, indem wir Veranstaltungen organisieren und Feedback mit Mitarbeiterumfragen und einem anonymen Vorschlagsystem unkompliziert möglich machen.
Außerdem steht die Tür immer offen für Anliegen aller Art. Den Interaktionen liegt ebenfalls wieder Ehrlichkeit zugrunde. Sie wird von allen Mitarbeiter*innen erwartet. Denn nur mit offenen, wertschätzenden Gesprächen ist es möglich, Abläufe zu optimieren und herauszufinden, wo die Kommunikation eventuell noch stockt.
Die Chefs bringen sich selbst gerne ein und ermutigen die Mitarbeiter*innen die Initiative zu ergreifen und Probleme anzusprechen. Der Blick geht dabei in die Zukunft – es gilt die Devise: Was könnten wir noch verbessern?
Das Team von stela Laxhuber über Niederbayern
„Die Lebensfreude bei uns ist schon was Besonderes. In der Region haben wir eine gute Einstellung zum Leben. Außerdem sind die Leute bei uns sehr heimatverbunden. Das fällt uns beispielsweise in Gesprächen mit Studierenden immer wieder auf: Viele, die ursprünglich aus der Region sind, kommen auf uns zu, dass sie wieder hierher zurückwollen.“